Seit meinem letzten Blogeintrag ist einige Zeit vergangen. Grund dafür waren diverse Dinge beruflicher, privater und natürlich auch schriftstellerischer Natur.
Doch es wird Zeit, sich einmal wieder zu Wort zu melden.
Wie vielleicht nicht unbemerkt blieb, ist zur Buchmesse mein erster Thriller bzw. Krimi (je nachdem in welche Schublade man das Buch stecken möchte) erschienen.
„Durch fremde Augen“ ist ein Buch über Stalking, genauer gesagt über Cyberstalking. Ein Thema das seit einigen Jahren auch in Deutschland Aufmerksamkeit erzeugt. Leider noch nicht genug, denn justiziabel sind viele Stalkingfälle noch immer nicht.
Entsprechend äußert sich auch die Justizministerin von Sachsen-Anhalt die ein Vorwort zu meinem Buch verfasst hat.
Vorgestellt wurde das Buch auf der Leipziger Buchmesse im Rahmen der Aktionen der Landeshauptstadt Magdeburg. Etliche Autoren durften ihre Werke auf den Bühnen der Buchmesse präsentieren. Meine Lesung war mit mehr als 60 Zuschauern/Zuhörern (vielleicht waren es auch mehr, die Quellen überbieten sich gegenseitig) gut gefüllt. Danach ging auch das eine oder andere Buch in die Hände neuer Besitzer über.
Doch die Buchmesse ist nicht nur ein Ort um eigene Werke vorzustellen. Es ist auch ein Ort zum Netzwerken. Man trifft Freunde & Kollegen, plant, brainstormt und blödelt manchmal auch einfach rum.
Vielen Dank an Henning & Stefan vom AKzwanzig13, Joner Storesang, Tobias Radloff (der hier über seinen Buchmessebesuch gebloggt hat) und Serena Hirano.
Was steht als nächstes an?
Natürlich eine nächste Veröffentlichung. Im Mai erscheint die „Gamer“-Anthologie, mit einer Kurzgeschichte von mir und einer Geschichte meines Akzwanzig13-Kollegen Mike Krzywik-Groß.
Und natürlich wird weiter an neuen Projekten gearbeitet.